Die Band OhrenTod wurde im September 2010 von Florian Pahlow (People) und Felix Heisgen (Flex) gegründet.
Anfangs nur aus einer fixen Idee in der Mittagspause entstanden, nahmen die beiden die Bandsache jedoch ernster als gedacht und versuchten zusammen Musik zu machen…ohne das einer ein Instrument beherrschte.
Der Entschluss stand fest und seitdem ist People am Schlagzeug und Flex an der Rhythmusgitarre und Hauptgesang. Ein Arbeitskollege der Bass spielen konnte wurde „gezwungen“ bei den euphorisierten Jungs mit einzusteigen.
Die Richtung war von Anfang an klar: VOLL AUF DIE FRESSE ROCK`N ROLL!
Mit dieser festen Überzeugung Musik machen zu wollen, entstanden erste eigene Songs und Mitte des Jahres 2011 war die Band, durch Zuwachs an der Leadgitarre, auch das erste mal komplett.
2012 spielten OhrenTod Ihre ersten Gigs und gewannen erste treue Fans. Am Ende des Jahres verließen jedoch der Bassist und der Leadgitarrist, aus persönlichen und musikalischen Gründen, die noch junge Band. Doch die 2 Gründungsmitglieder ließen sich davon nicht unterkriegen und starteten ins neue Jahr mit voller Zuversicht!
Diese Zuversicht wurde belohnt, denn Anfang 2013 stieß Stephan Sobotta (Schnulleck) an der Leadgitarre zur Band. Man probte jedes Wochenende bis in die Nacht und es entstanden viele neue Songs. Mitte 2013 war die Band um Frontmann Flex dann endlich wieder vollständig Rockbereit! Durch Rekrutierung eines sehr guten Freundes an der Bassgitarre, vervollständigte Dennis Lippert (Lippi) die Band und OhrenTod. Bis heute! In der darauffolgenden Zeit spielten OhrenTod viele Gigs (unter anderem ihr erstes eigenes Festival das „Ruhlsdorf Rock(t) in Elster“) und gewannen viele neue Fans.
Anfang 2014 war es dann soweit! Mit 14 eigenen Songs im Gepäck zogen die 4 Jungs aus dem Landkreis Wittenberg ins private Kellerstudio eines Freundes ein und nahmen ihren ersten Tonträger auf…
SCHMERZFREI UND PERVERS!
Am 4.10.2014 fand die dazugehörige CD Releaseparty statt die ein voller Erfolg wurde und ihre Fanbase weiter wachsen ließ! Es war die Belohnung für ihren Einsatz und Leidenschaft mit der die Jungs ihre Musik betreiben, denn fast alles wurde in Eigenregie bewältigt. OhrenTod wurden daraufhin in vielen bekannten Internetradios gespielt und sind seitdem kein unbeschriebenes Blatt mehr! Ach und um es nicht zu vergessen: Im Mai 2014 enternten OhrenTod das erste Mal die Bühne beim größten ostdeutschen Rockfestival, dem Spreewaldrockfestival in Drachhausen.
2015 ging es für die Band natürlich wie gewohnt Vollgas weiter, denn „Auf Lorbeeren wird sich nicht ausgeruht“ so Zitat von Gitarrist und Sänger Flex. Das die 4 Mannen auch anders können, bewiesen sie mit ihrer akustischen „Kneipendunst & Rockn`Roll Tour“ durch etliche Kneipen in Deutschland die ein voller Erfolg wurde. Am 26.9.2015 wurde in Ruhlsdorf (hier befindet sich die musikalische Schmiede der Rocker) die „5Jahre OhrenTod“ Geburtstagsfeier zelebriert. Mit einer beachtlichen Anzahl an treuen Fans im Rücken und vor den Bühnen schlitterte die Band im Silvester mit einem Wohnzimmerkonzert ins neue Jahr 2016!
2016 wurden die musikalischen Weichen der Band neu gestellt! Sie unterzeichneten Anfang des Jahres, Ihren ersten professionellen Plattenvertrag beim Essener Label "Boersma-Records" und begannen hochmotiviert und mit tausenden musikalischen Ideen im Kopf, mit der Vorproduktion des neuen Albums. Im August/September zog man in die Gefilde des Tonstudios "Petemusik" in Rostock ein und nahm das erste professionelle Studioalbum der Bandgeschichte auf.
"ZUCKERBROT & PEITSCHENHIEBE"
Gleichzeitig suchten die "noch" vier Jungs nach einem weiteren Bandmitglied. Nach intensiver Suche und mit der nötigen Portion Glück, konnte man mit Felix "Späti" Rasenberger, einen motivierten und talentierten Mann an der Gitarre gewinnen. Somit wechselte Flex auf die Position der "Rampensau" und überlässt das Gitarre spielen fortan Schnulleck und Späti.
Das Jahr 2017 wird ein Paukenschlag für die 5 Jungs aus Sachsen-Anhalt. Mit dem Release des zweiten Tonträgers "Zuckerbrot & Peitschenhiebe" am 03.03.2017 und der anschließenden ersten eigenen kleinen Deutschlandtour, erfüllen Sie sich einen langersehnten Traum!
Bleibt abzuwarten, wohin die erfolgreiche Reise der Band in Zukunft geht...
Für eine bunte und tolerante Musikszene
ohne Klischeegeschwafel,
Extremismus,
Sexismus
und Schubladendenken!
FUCK_U!